Die erste Woche ganz ohne Spielzeug hat begonnen.

Wie in jedem Jahr reagieren die Kinder ganz unterschiedlich auf die neuen Begebenheiten.

Während in der ein oder anderen Gruppe schnell geräumt und schwer gearbeitet wird, müssen andere erst einmal mit den neuen Möglichkeiten vertraut werden.

Es wird schnell sehr laut und wild in den Gruppen, denn, auch wenn nicht alle Regeln außer Kraft gesetzt werden, gibt es doch vielfältige neue Möglichkeiten.

Manche Kinder kommen gar nicht mit dieser ‚Ordnung‘ zurecht und stoßen schon in den ersten Tagen an ihre Grenzen.

Andere Kindern beobachten gespannt, was um sie herum passiert und was die Kinder,welche die Spielzeugfreie Zeit bereits kennen, aus der neuen Situation machen.

Dies hilft ihnen eigene Ideen, auch durch Nachahmung, zu entwickeln.

Die Kinder sollen ihre persönlichen Bedürfnisse entdecken und mehr Entscheidungsspielraum erhalten, um schließlich neue individuelle Stärken und

Schwächen an sich zu entdecken. Dabei kann es durchaus auch mal zu Langeweile kommen. Diese Langeweile ist aber wichtig!!

Sie einmal auszuhalten, ohne gleich nach  einer Ersatzbefriedigung wie vorgefertigtes Spielzeug zu greifen. Eigene Ideen zu entwickeln steht dabei im

Vordergrund. Nicht umsonst ist die Suchtpräventionsarbeit fest mit der Spielzeugfreien Zeit verbunden.

 

http://www.spielzeugfreierkindergarten.de/index.html

 

Wir sind aber auch eine Einrichtung in der Kinder mit erhöhtem Förderbedarf  und auch sehr kleine Kinder sind.

Manche dieser Kinder können aufgrund ihres Entwicklungsstandes nur schwer, oder auch garnicht, mit dieser neuen Situation umgehen.

Sie sind ‚ausser Rand und Band‘, ihnen fehlt die Struktur und der Halt.

Unsere Aufgaben als Erzieher sind dabei vielfältig.

Zum einen beobachten wir die Kinder während der spielzeugfreien Zeit intensiv und nehmen die sozialen

Prozesse wahr.

Zum anderen lernen auch wir als Erwachsene, dass wir uns auch zurücknehmen können und müsse, um den Kindern eine gute Entwicklung zu ermöglichen.

Wir wechseln somit von dem/der „Anleiter/In“ zu interessierten Beobachtern.

Gegebenenfalls müssen wir aber natürlich auch intervenieren, um zum Beispiel Gefahren abzuwenden oder den Kindern Sicherheit zu geben.

Wir werden noch intensiver unterstützende Begleiter/Innen und Partner/Innen.

Dabei hat uns oft eine einfache Regel geholfen: ‚Nutze Dein Bauchgefühl“.

 

 

 

Seit Aschermittwoch läuft in unserem Familienzentrum wieder die Spielzeugfreie Zeit.

Nach und nach wurde das Spielzeug in allen drei Gruppen in Urlaub geschickt.

Drei Tage wurde gewählt, die Ergebnisse wurden sehr ernst genommen und mit Feuereifer wurde alles weggeräumt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein neues Projekt ist im Ev. Familienzentrum Menschenkinder gestartet.

 

Jeder kennt es. Kinder haben einfach zuviel Spielzeug, was nur noch in der Ecke liegt und nicht bespielt wird.

Aber evtl. möchte ein anderes Kind dieses Spielzeug gerne haben. So kam der Gedanke von Erzieherin Brigitte Placke

der Nachhaltigkeit.

Warum tauscht man dann nicht einfach sein Spielzeug mit einem anderen Kind?

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf diesem Hintergrund wurden die Kinder mit den Eltern am 04.02.2017 eingeladen,

dieses Spielzeug mitzubringen und zu tauschen.

 

 

 

 

 

 

Das Projekt hat gezeigt, dass es von den Kindern gerne angenommen wird.

So kam der Gedanke, dass wird dieses Projekt verfeinern und ausbauen wollen

und noch mehrere Termine zum tauschen ansetzen möchten.

 

 

 

 

 

 

Die getauschten Sachen wurden sofort ausprobiert und es

verließen strahlende Gesichter den Kindergarten.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Tauschnachmittag…..

 

Für den Elternrat, Olga Konrad

 

 

Termine für den Elterntreff zweites Halbjahr 2017:

16.08., 16:00 Uhr
07.09., 08:00 Uhr
20.09., 16:00 Uhr
05.10., 08:00 Uhr
18.10., 16:00 Uhr
07.12., 08:00 Uhr
20.12., 16:00 Uhr

 

 

Nach einer kleinen Pause fand am 18.01.2017 mit einem neuen Konzept der Elterntreff statt.

Zusammen mit der Kita, dem Elternrat, ehemaligen Eltern und dem Träger wurde das neue Konzept des Elterntreffs beschlossen.

 

Und wie man sieht mit vollem Erfolg. Viele Eltern kamen vorbei, um mit anderen Eltern ein Pläuschchen zu halten, Erfahrungen auszutauschen und das alles in einer geselligen Runde.

Natürlich durften die Kinder nicht fehlen.

Die Eltern haben es gerne angenommen.

Für das leibliche Wohl waren die Eltern selbst verantwortlich. Aber auch dies war für die Eltern selbstverständlich, eine Kleinigkeit mitzubringen, sodass es nicht an Kuchen, Plätzchen, Snacks und Getränken fehlte.

Jeden 1. Donnerstag im Monat um 08:00 Uhr und jeden dritten Mittwoch um 16:00 Uhr findet der Elterntreff statt.

Wir heißen euch Eltern herzlich willkommen, auch gerne Eltern, die keine Kinder in unserer Einrichtung haben.

Wir freuen uns, euch hier zu sehen.

Für den Elternrat,

Olga Konrad
Die Termine und Möglichkeiten der Mithilfe entnehmen Sie bitte dem Flyer.

Schließungszeiten der Kita 2017/2018:

 

17.07. – 04.08.2017           –> Sommerferien

31.05. und 15.11.2017     –> Konzeptionstage

23.12.2017 – 01.01.2018  –> Weihnachtsferien

06.08. – 26.08.2018          –> Sommerferien

Heute haben wir den Weihnachtsbaum in der Kreissparkasse Niederpleis geschmückt.

 

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Sogar der Nikolaus war da :-)….

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In den letzten Sommerwochen haben die Piratenkinder ein Hochbeet gebaut.

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Sie konnten den Umgang mit Werkzeug, wie Nägel und Hammer und einen Akkuschrauber erfahren.

 

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Das Hochbeet muss mit Erde angefüllt werden!

Wie entsteht Kompost und Erde, was leben für Tiere in der Erde?

Die Kinder schauen sich im Rahmen des Projekts Gesundheit und ökologische/technische Bildung die Kompostieranlage in Sankt Augustin an. Sie bringen Komposterde für das Beet mit und bepflanzen dieses mit Erdbeeren und Kohlrabi. Im Frühjahr kommen hoffentlich viele Blumenzwiebeln zum Vorschein.

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Im Rahmen des Gruppenprojekts:“ Gesundheit“, haben die Piratenkinder die DSL Vollkorn Mühlenbäckerei besucht. Die Kinder wurden herzlich begrüßt. Mitten im Tagesgeschäft der Bäckerei wurden die Kinder durch die Bäckerei geführt und konnten den Mitarbeitern beim Arbeiten zusehen.

Vom Korn zum Brot! Die Kinder wurden in allen Arbeiten mit einbezogen und durften selber ein Brötchen backen:

– Teig kneten

– aufs Blech legen

– in die Sauna schieben (Vorheizofen, indem die Hefe gehen kann)

– in den Backofen schieben

– in den Mund und ab in den Bauch

 

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Schließungszeiten der Kita:

11. Juli – 31. Juli 2016 –> Sommerferien

24. Oktober 2016 –> Betriebsausflug

24. Dezember – 01. Januar 2017 –> Weihnachtsferien

17. Juli – 04. August 2017 –> Sommerferien

Seit dem 4. Mai erkunden die Kinder aus der Räuberhöhle ihre Stadt. Entstanden ist diese Idee, als die Kinder immer wieder von ihren Lieblingsplätzen erzählt haben.
Gemeinsam haben wir uns den Kinder- und Jugendstadtplan (wird leider seit 2005 nicht mehr neu aufgelegt) der Stadt Sankt Augustin angeschaut und festgestellt, dass viele Stadtteile zu unserem Ort gehören, die wir noch nie oder nur im Vorbeifahren gesehen haben.

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Als Partnerin konnten wir Frau Mick, ihres Zeichens Ortsvorsteherin von Niederpleis, gewinnen. Sie war begeistert als wir ihr von dem Vorhaben berichteten und sagte uns gleich finanzielle Unterstützung zu. Vielen Dank dafür!

Hier möchten wir sie, liebe Besucher, an unserem Projekt teilhaben lassen und werden immer den zuletzt erkundeten Stadtteil an erste Stelle setzen. Viel Spaß beim Lesen und vielleicht haben sie Lust, auch einmal unsere Stadt genauer kennenzulernen.

Tag 5/ 14. Juni: Hangelar

Heute ging die große Fahrt nach Hangelar. Gleich zu Anfang stellte sich die große Frage: Kommen Asterix und Obelix aus Hangelar? Hatten wir das kleine gallische Dorf gefunden? Zumindest Hinkelsteine gab es hier…….

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Das Geheimnis lüftete sich schnell, der Besitzer des Flughafenhotels muss ein großer Obelix-Fan sein, denn in seinem Garten stand das gute Stück!

Unsere Aufgabe war es heute den Teil aus der Turmhofgasse in Hangelar wiederzufinden.
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Es sollten Steine aus dem alten Turm sein,

verbaut in der Kapelle Sankt Anna.

Leider haben wir die Kapelle nicht gefunden und

die Kirche „Sankt Anna“ sah auch sehr modern aus.

 

 

 

 

 

 

Auf unserem Weg durch Hangelar lernten wir dann auch den „Dorfpolizisten“

Herr Krenz kennen. Er war sehr freundlich und erzählte uns von seinem Beruf.

Währenddessen konnten wir unser Eis in Ruhe zu Ende essen.

 

 

 

Zurück fuhren wir diesmal mit der Bahn, vorbei am Hangelarer Flugplatz und dem kleinen Hangelarer Streichelzoo.

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Tag 4/ 31. Mai:  Meindorf

unser 4. Ausflug führte uns nach Meindorf.

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Erst dachten wir, dass es dort vielleicht nicht so viel zusehen und zu entdecken gäbe, aber da hatten wir uns geirrt.

Meindorf entpuppte sich als einer der interessantesten Ortsteile.

 

 

Unsere erste Station war die kath. Kirche mit dem

Namen „St. Maria Rosenkranzkönigin“.

Sie gefiel uns sehr gut und wir haben sie uns lange angeschaut.

 

 

 

 

 

Danach ging es in die Turmhofgasse.

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Um sie ranken sich viele Geschichten http://www.wippenhohn.net/html/turmhof.htm

Einen Teil davon sollten wir später in Hangelar wieder finden, doch dazu später mehr.

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Nachdem wir uns das seltsame Meindorfer Getier angeschaut hatten,

machten wir noch einen Abstecher zum Dorfplatz, auf dem ein riesiger Baum steht

und entdeckten einen Spielplatz direkt hinter der Grundschule.

Da wir noch Zeit hatten bis unser Bus kam,

konnten wir dort noch eine ganze Weile spielen.

 

 

 

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Interessante Geschichten über Meindorf findet ihr hier : http://www.wippenhohn.net/html/_wo_wir_leben.html

Tag 3/  20./27. Mai: Niederpleis

Da wir in diesem Jahr unseren Kita-Ausflug zur Burg Niederpleis gemacht haben, hatten wir zwei Tage für Niederpleis veranschlagt.

Am 20. Mai machten wir uns zu Fuß auf den Weg. Der Weg führte uns durch den linksgelegenen Teil von unserem Stadtteil.

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Vorbei am Pleisbach, seinem Pegelhäuschen und dem Heiligenhäuschen an der Hauptstraße,

kamen wir zur Burg Niederpleis.

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Dort verbrachten wir einen schönen Vormittag.

 

 

 

Am 27. Mai erkundeten wir dann den rechtgelegenen Teil. Unser Rundweg führte uns zuerst zu unserem Dorfplatz.

Dort konnten wir uns den riesigen Maibaum des Junggesellenvereins „Pleeser Murre“ anschauen.

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Der Weg führte weiter zum Schützenhaus, von wo aus es in den Niederpleiser Wald geht.

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Zum Schluß besuchten wir die Antoniuskapelle am Bönnscher Weg. Sie wurde an diesem Platz in den 60er Jahren erbaut.

Sie ist errichtet zum Gedenken an den heiligen Antonius, der Niederpleis vor der Pest beschützen sollte.

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Tag 2/ 11. Mai: Buisdorf

Heute sind wir mit dem Bus nach Buisdorf gefahren.

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Durch Buisdorf führt eine viel befahrene Straße, die wir erst mal überqueren mussten, um auf der anderen Seite den Marktplatz zu erreichen.

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Dort gab es die Hauptsehenswürdigkeiten in Buisdorf zu sehen.

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Dieses Denkmal erinnert an die Menschen aus Buisdorf,

die in einem Krieg ihr Leben verloren haben.

Ein Soldat an der einen Seite und viele Namen rund herum

erinnern daran.

 

 

 

 

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Direkt gegenüber des Marktplatzes steht die große

St.-Georg-Kirche als Filialkirche der Pfarrei St. Martinus.

 

 

 

 

 

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Vor der Kirche steht ein Kreuz zu Ehren des heiligen Georg.

Einem Viehsterben im Jahr 1754 fiel fast der gesamte Tierbestand zum Opfer.

Als die Seuche im Herbst des Jahres endete, wurde am 23. April 1755

ein Kreuz zu Ehren des heiligen Georg aufgestellt.

 

 

 

Weil es so heiß war und wir auch noch an die Sieg wollten, haben uns die Kinder und Erzieher in der kath. Kita Zuflucht gewährt.

Wir wurden herzlich empfangen und mit Wasser versorgt. Vielen Dank dafür!

 

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Danach wanderten wir durch den Ort zur Sieg, wo wir im Schatten noch eine kurze Rast machen konnten,

bevor schon wieder uns Bus zurück in die Kita kam.

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Tag 1/ 04. Mai: Wir besuchen unseren Bürgermeister

Heute haben wir einen Termin mit unserem Bürgermeister gehabt. Mit dem Bus machten wir uns auf den Weg dorthin.
Vom Schulzentrum Niederpleis bis zur Haltestelle Sankt Augustin-Zentrum sind wir ungefahr 10 min. gefahren.

Dort angekommen, war ganz schön viel los. Viele Menschen warteten auf den Bus oder die Bahn die dort ankommt.

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Außerdem ist dort eine große Baustelle. Das war ganz schön spannend.

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Herr Schumacher empfing uns um 10.00 Uhr im Eschenzimmer seines Rathauses.
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Er hatte extra seine silberne Amtskette angezogen, die er nur trägt, wenn er ganz wichtigen Besuch bekommt.
Auf dieser Kette sieht man das Wappen von Sankt Augustin. Die blauen Felder stehen für die einzelnen Stadtteile.

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Nachdem wir uns kennengelernt hatten, wurde es gemütlich. Wir setzen uns alle mitten auf den Boden und Herr Schumacher setzte sich zu uns. Er erzählte uns ganz viel von unserer Stadt, wie groß sie ist und wieviele Menschen hier wohnen. Und das es nicht immer leicht ist und er immer wieder Sitzungen hat. Das erinnerte uns an unser Kinderparlament und unsere Vorsitzende ist ja auch irgendwie sowas wie eine Bürgermeisterin. Wir konnten ihm auch Fragen stellen, die er uns alle beantwortetete.

 

Danach  durften wir uns noch das Trauzimmer, das Wappen in groß und den Augustinus anschauen. Von dem hat die Stadt ihren Namen bekommen.

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Zum Abschluß bekam jedes Kind einen der Stadtpläne und das Buch „Birka entdeckt Sankt Augustin“.